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In Schweden und Dänemark haben wir ausschließlich sehr hilfsbereite Segler getroffen. Das erwähne ich, weil in den Internetmedien ein anders Bild gezeichnet wurde. Muffelköpfe und Oberlehrer hatten ausnahmslos schwarz-rot-gold am Heck.
Dass Bootfahrer untereinander sich bei Begegnungen grüßen scheint in Schweden unüblich zu sein. Meistens gibt es nicht einmal Blickkontakt. Das ist in Dänemark ganz anders, übrigens auch zu Lande.
Segeln in den Schären ist gar nicht so eng und dramatisch wie es aus der Ferne scheint.
Wer einsame Buchten und Schären sucht kann sich in den einschlägigen Führern gut vorab informieren. Alle Plätze, die darin beschrieben werden, hat man garantiert nur zusammen mit vielen anderen. Aber es gibt jede Menge Häfen und Buchten abseits der publizierten Strecken und Örtlichkeiten.
Der Umweg zum Tanken nach Strande war überflüssig. In Dänemark und Schweden verfügt fast jeder Hafen über eine Tankmöglichkeit. Meistens sogar rund um die Uhr mit Selbstbedienung.
Wäsche waschen geht überall besser und billiger als in Deutschland und Holland. Nicht selten ist es sogar kostenlos.
Leeren des Fäkalientanks sollte kostenloser Service sein, kein Zusatzgeschäft. Vielleicht sollen die Tarife in Deutschland und Holland manchmal auch nur von der Benutzung abhalten. Vereinzelt werden zwischen 5 und 10 Euro verlangt, in seltenen Fällen kommt noch ein nicht unerheblicher Preis pro Liter dazu.
An die allgegenwärtigen Wohnmobilschwärme hat man sich ja schon gewöhnt. Jetzt kommt noch die neue Mode der Harbourlodges dazu. Das sind würfelförmige schwimmende Ferienhäuschen in Yachthäfen, sie treten meistens schwarmartig auf. Das toppt sogar ästhetische Zumutungen wie zwei- bis dreistöckige Motorboote.
Zurück in Deutschland war es schon fast ein exotisches Erlebnis, bar zu bezahlen.
Allerlei Termine haben wir so zusammengelegt, dass wir danach noch ein paar Wochen segeln können. Zunächst gibt es aber zwei Wochen in heimatlichen Gefilden, fifty shades of green sozusagen.
Sa., 09. – (Oster-) Sa., 16.04.2022
Vor dem Saisonstart bekommt Brynja noch schnell das stehende Gut und die Relingsdurchzüge erneuert. Wir wollen das vor Ort in Lemmer machen lassen und fragen den Segelmacher unseres Vertrauens nach einem Tipp. Uns wird
Arnold Homma
Het Ruim Yacht Equipment
8536 VG Oosterzee
Tel. 0655 302541
https://hetruim.nl
empfohlen. Ich rufe gleich an, ein paar Tage später treffen wir uns am Boot. Wir möchten, dass das Vorstag wegen der Furlex Rollgenua vor Ort erneuert wird. Die übrigen Drähte montiere ich selbst ab und bringe sie zu deren Werkstatt. Die beiden Fachleute kontrollieren den (liegenden) Mast, da ist alles in Ordnung. Außerdem sollen sie noch den neuen Radarreflektor an den Mast nieten. Die neuen Relingsdurchzüge sollen nicht mehr 4 mm plus PVC, sondern 5 mm ohne PVC sein.
Weiterlesen „Ansegeln“Wir fahren ein paar Tage nach Cuxhaven, endlich mal wieder Seeluft schnuppern.
Gefühlt seit drei Monaten November…
Es reicht, jetzt wird vom Sommer geträumt.
Endlich wälzt sich wieder der typische Dezembernebel mit der schön definierten Oberseite nach Werther / Kirchdornberg bzw. Bielefeld (von dem man nur den Fernsehturm sieht).
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